Welche Arten von Jagdhunden gibt es?

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  • Windhunde
  • Schaustellerhunde
  • Lurche
  • Retriever
  • Einsteller
  • Spaniels
  • Wegweiser
  • Wasserhunde
  • Feists
  • Terrier
  • Flüche

In diesem Beitrag versuchen wir, die verschiedenen Arten von Jagdhunden zu erklären, damit Sie sich leichter entscheiden können, was am besten zu Ihnen passt!

Stellen Sie sich den angenehmen Geruch der Felder und die malerischen Aussichten in der freien Natur vor. Diese unwiderstehlichen, aber fruchtbaren Vorstellungen könnten Sie mühelos zur Jagd treiben, und Sie werden es nicht bereuen. Die Jagdsaison steht vor der Tür, und vielleicht möchten Sie sich in der Wildnis amüsieren. Es ist faszinierend, bei solchen Ausflügen geeignete Begleiter zu haben. Hier kommen Jagdhunde ins Spiel.

Mit Jagdhunde an Ihrer Seite können Sie sicher sein, dass die Jagd zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Die Leichtigkeit ihrer Ausbildung, ihr Gehorsam und ihre Loyalität machen sie zu den besten Partnern auf der Jagd. Interessanterweise können Sie aus einer breiten Palette von Rassen wählen.

Idealerweise hat jede Art von Jagdhund unterschiedliche Eigenschaften und Jagdmethoden. Leider gibt es nicht viele Informationen über ihre Unterscheidung. Vor diesem Hintergrund erkunden wir einige der gängigen Jagdhundetypen und ihre wichtigsten Eigenschaften. Dazu gehören die folgenden. 

Doch zunächst sollten wir uns die Grundlagen ansehen. 

Welche Art von Jagd kann man mit Hunden ausüben?

Meistens hängt die Art der Jagd von der Rasse Ihres Hundes ab. Im Allgemeinen werden Sie diese Hunde jedoch sowohl für die Jagd auf Feuchtgebiete als auch auf Hochwild einsetzen.

Bei dieser Jagd wird der Jagdhund zum Aufspüren und Aufstöbern von Wild, zum Apportieren von Wildvögeln und zum Erlegen kleiner Beutetiere wie Kaninchen und Hasen eingesetzt. Ein ausgebildeter Jagdhund ist beim Aufspüren und Aufstöbern von Beutetieren vor dem Abschuss sehr nützlich.

Bei der Jagd auf verschiedene Wildarten sollten Sie darauf achten, dass Sie den richtigen Hund für Ihre bevorzugte Beute auswählen. Einige Hunde eignen sich besser für die Hochlandjagd als andere. Sie werden auch feststellen, dass einige dieser Hunde eine höhere Ausdauer haben als andere.

Im Idealfall können Sie sicher sein, dass es drei Hauptkategorien von Jagdhunden gibt. In der Regel erhalten Sie Jagdhunde, Schießhunde und Terrier.

Außerdem werden Jagdhunde in Windhunde und Spürhunde unterteilt. Auf der anderen Seite haben wir verschiedene Kategorien von Jagdhunden. Dazu gehören Retriever, Wasserhunde, Spaniels, Setter und Vorstehhunde. Diese Jagdhunde unterscheiden sich in Größe, Ausdauer, Form und Beweglichkeit. Terrier sind die unabhängigsten Jäger, und Sie werden sich höchstwahrscheinlich in sie verlieben.

Die große Frage lautet also: Welcher Hund passt zu Ihnen? Hier ist eine Analyse der verschiedenen Optionen, die Sie haben. 

Windhunde

Man könnte sie auch als Gassigeher bezeichnen. Diese Jagdhunde verlassen sich bei der Verfolgung ihrer Beute in der Regel auf ihr Sehvermögen und ihre Schnelligkeit. Außerdem sind sie stolz auf ihre hohe Beweglichkeit. Ihre sensible Nase und ihre scharfen Augen sind kaum zu übersehen. Interessanterweise zeichnen sie sich auch durch ein ruhiges Verhalten im Haus aus.

In den meisten Fällen werden sie zwischen 1,2 und 2 Meter lang. Sie sind nicht nur langbeinig und schlank, sondern auch relativ muskulös. Einige der häufigsten Windhunde, die Sie bekommen, sind die italienischen Windhunde, Salukis, Windhunde und Whippets. Sie können sich auch für den Afghanischen Windhund, den Ibizenkischen Windhund oder den Basenji entscheiden.

Windhunde sind zuverlässiger bei der Jagd im offenen Feld oder in der Ebene. Normalerweise sind sie bei der Jagd auf Füchse, Wölfe und Hasen sehr nützlich. Idealerweise sind diese Hunde für die Jagd in unwegsamem Gelände, Dickicht und Wäldern geeignet.

In den meisten Fällen zeichnen sie sich durch lange Läufe sowie durch ihre Apportierfähigkeiten aus. Diese Hunde sind auch bei der Jagd auf Raubvögel sehr nützlich. Dabei werden Sie feststellen, dass die meisten Windhunde dazu neigen, relativ ruhig und gehorsam zu sein, nachdem sie Beute gefangen haben. Sie warten auf die Ankunft des Jägers, bevor sie das Wild endgültig reißen. 

Schaustellerhunde

Scenthounds verfügen über eine relativ beeindruckende Fährte und eine charakteristische bellende Stimme. Bei der Jagd auf ihre Beute verlassen sie sich neben dem Geruch auch auf ihre dröhnende Stimme. Sie sind stolz darauf, die empfindlichsten Nasen unter den Hunden zu haben.

Eine der Besonderheiten, die diese Hunde auszeichnen, ist ihre erhöhte Zähigkeit. Außerdem sind sie nicht nur ausdauernd, sondern zeichnen sich auch durch ihre Entschlossenheit aus. Sie werden immer sicherstellen, dass sie ihre Beute aufspüren, bevor sie sich endlich ausruhen können.

Oft jagen diese Spürhunde entweder verletzte Beute oder solche, die auf Bäumen sitzen. Sobald sie das Wild gefangen haben, alarmieren sie den Jäger durch ihre bellenden Stimmen.

Wo fühlen sich Spürhunde wohl? In den meisten Fällen werden Sie feststellen, dass sich diese Hunde im Dickicht und an dichten Stellen auszeichnen. Sie können sich auch auf sie verlassen, wenn Ihr Jagdgebiet in der Nähe von Gewässern oder in schwierigem Gelände liegt.

Zu den häufigsten Spürhunden, die Sie in Betracht ziehen könnten, gehören der Deutsch-Kurzhaar-Zeiger, der Dackel, der Beagle, der Black and Tan Coonhound, der English Springer Spaniel und der Bloodhound. Der Bluetick Coonhound und der Harrier sind ebenfalls sehr nützlich für Sie. 

Lurche

Wussten Sie, dass Lurche eine Kreuzung aus Windhunden und Terriern, großen Spürhunden oder Hütehunden sind? Ursprünglich waren sie die besten Begleiter für Wilderer, aber inzwischen sind sie die besten Hunde für die Jagd und für Rennen. Sie sind weniger aggressiv, liebenswürdig und relativ sanftmütig, so dass man sie auch als Haustiere halten kann.

Ihre Jagdfähigkeit, Ausdauer und Zähigkeit sind unübertroffen. Sie werden auch die Agilität dieser Hunde sowie ihre anmutigen Bewegungen zu schätzen wissen. Diese Hunde gibt es in verschiedenen Formen und sogar Größen, und auch ihre Fellarten sind unterschiedlich. Im Idealfall hängt ihr Temperament davon ab, welche Kreuzung stattgefunden hat.

Oftmals sind Lurche die richtigen Hütehunde für Sie. Sie sorgen dafür, dass alle Ihre Schafe an einem Ort sind. Dabei verlassen sie sich in der Regel auf ihre Witterungsfähigkeiten, um eine verirrte Herde zu finden. Natürlich jagen sie in aller Ruhe und erwischen ihre Beute daher unvorbereitet.

Verlassen Sie sich auf Lurche, wenn Sie in der freien Natur jagen. Hier ist es wahrscheinlicher, dass sie ihre Intelligenz, ihre Wendigkeit und ihre Schnelligkeit beim Aufspüren des Wildes einsetzen. 

Lesen Sie mehr über Lurche hier auf wikipedia.

Retriever

Apportierhunde sind im Idealfall Jagdhunde, die den Jägern beim Apportieren der Beute helfen - sozusagen beim Einsammeln der Beute. Diese Hunde sind normalerweise sanftmütig, relativ anhänglich und intelligent. Sie sind kaum als Wachhunde geeignet, da sie keinen Wachtrieb haben.

Das Aussehen dieser Retriever variiert oft von einem zum anderen, je nachdem, um welche Rasse es sich handelt. Im Allgemeinen sind sie jedoch robust, mittelgroß und haben Schlappohren. Sie werden auch zu schätzen wissen, wie schnell sie lernen und wie gut sie schwierige Aufgaben bewältigen können.

Im Grunde genommen können Sie sich nicht darauf verlassen, dass dieser Hund Ihnen bei der Jagd hilft. Stattdessen wird er die Rolle spielen, alles einzusammeln, was Sie erlegt haben. Darüber hinaus können Sie ihn auch als Rettungshund und als Spürhund einsetzen.

In der Regel gibt es bis zu sechs vorherrschende Retriever-Typen. Vielleicht möchten Sie den Labrador Retriever, den Golden Retriever, den Flat Coated Retriever und den Nova Scotia Retriever in Betracht ziehen. Ente Tolling Retriever. Die curly-coated und die Chesapeake Bay Retriever werden Ihnen auch nützlich sein. 

Einsteller

Setter sind Jagdhunde, die ursprünglich aus Irland stammen. Diese Hunde sind stolz auf ihr luxuriöses Mahagoni-Fell und ihren Sinn für Entschlossenheit. Wussten Sie auch, dass ihr Energielevel relativ unübertroffen ist?

In der Regel sind Setter relativ anpassungsfähig an verschiedene Umgebungen, einschließlich der Toleranz gegenüber kaltem Wetter. Auch ihre Sensibilität ist relativ hoch. Sie werden begeistert sein, wie verspielt, trainierbar, intensiv und intelligent sie sind. Denken Sie daran, dass Sie diese Hunde nicht allein lassen sollten, da sie zerstörerisch sein können.

Setter gibt es in vier Typen. In der Regel werden Sie sicher sein, dass Sie den irischen, englischen und den Gordon Setter bekommen. Sie können sich auch für den Irish Red and White Setter entscheiden. Ihre Eigenschaften sind einigermaßen ähnlich.

Diese Hunde eignen sich am besten für die Jagd in kalten Gebieten oder Jahreszeiten. Normalerweise neigen sie dazu, sich in Deckung zu begeben, wenn sie Raubvögel finden, was es dem Jäger ermöglicht, das Wild zu erlegen. Ihr energiegeladenes Wesen ermöglicht es ihnen, über längere Strecken und gleichmäßige Zeiträume zu jagen. 

Spaniels

Spaniels sind Jagdhunde, die eine wesentliche Rolle beim Aufstöbern von Beute aus dichtem Gebüsch spielen. Ursprünglich gab es Land- und Wasserhunde, wobei beide Rassen am besten auf offenen Feldern bzw. in Gewässern eingesetzt werden konnten. Einige Wasserrassen sind jedoch inzwischen ausgestorben. Es gibt auch springende Spaniels.

Spaniels sind oft unverzichtbar bei der Jagd auf Raubvögel. In der Regel sind die Landspaniels beim Ansetzen des Opfers nützlich. Dabei kriechen sie vorwärts und zeigen dann auf die Beute, so dass der Jäger sie mit Netzen fangen kann. Auf der anderen Seite sind Springspaniels bei der Jagd mit Falken von zentraler Bedeutung, um Rebhühner zu erlegen. Wussten Sie, dass diese Hunde ursprünglich für die Jagd auf die amerikanische Waldschnepfe spezialisiert waren?

Wir haben verschiedene Spanielrassen zu Ihrer Verfügung. Zu den häufigsten gehören Papillon, Field Spaniel, English Springer Spaniel, Clumber Spaniel, American Water Spaniel und American Cocker Spaniel. Auch der Blaue Picardie Spaniel, der Boykin Spaniel, der Deutsche Spaniel und der King Charles Spaniel sind inzwischen relativ häufig anzutreffen. 

Wegweiser

Hier ist wieder ein anderer Jagdhund. Man könnte ihn auch als English Poiner bezeichnen, und er hat ein ziemlich ausgeglichenes Temperament. Normalerweise unterscheidet sich dieser Hund durch seine liebenswürdigen, anhänglichen und verspielten Züge von anderen Jagdhunden. Sie werden auch seine Beweglichkeit, seinen Gehorsam und seine Energie zu schätzen wissen. Kurz gesagt, ihre natürliche Sportlichkeit und ihr Jagdinstinkt kommen oft schon von Anfang an zur Geltung.

Bemerkenswert ist, dass der Vorstehhund sich in vielen Bereichen auszeichnen kann, da seine Vielseitigkeit unvergleichlich ist. Es ist wichtig, dass Sie sich bei der Jagd auf diesen Hund verlassen Kleinwildeinschließlich Vögel, Kaninchen und Hasen. Wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie sie in der heißen Jahreszeit oder in Regionen mit hohen Temperaturen einsetzen. Ihre Toleranz gegenüber solchen Wetterbedingungen ist bemerkenswert.

In der Regel ist der Pointer unverzichtbar, wenn es darum geht, Vögel aufzuspüren, die der Jäger dann mit einem zuverlässigen Netz fangen kann. Dabei bleibt er immer stehen, bis der Jäger sein Gewehr abfeuert. Dadurch wird die Sicherheit des Jägers kaum beeinträchtigt.

Zu den Standardvorstehhunden gehören häufig der Spanische Wasserhund, der Boykin Spaniel, der Deutsche Kurzhaarvorsteher und der Englische Vorstehhund. 

Was ist ein Jagdhund? Wir haben einen Artikel zu diesem Thema geschrieben.

Wasserhund

Es wäre unfair, einen der beliebtesten Jagdhunde, den Wasserhund, nicht zu erwähnen. Er spielt oft eine wichtige Rolle beim Aufstöbern und Apportieren der Beute aus dem Wasser. Er ist einer der modernen Retrieverhunde, die als Vorläufer gelten.

In Anbetracht der Art der Beute, auf die sich diese Hunde konzentrieren, werden Sie sich nur auf sie verlassen, wenn Sie in sumpfigen Gebieten oder in der Nähe von Flüssen jagen. Außerdem sind diese Hunde unentbehrlich, wenn es darum geht, verlorenes Angelzeug wiederzufinden und gefangene Fische oder Wild zu hüten.

Nicht selten verlieben sich die Menschen in die Anpassungsfähigkeit und Intelligenz des Hundes. Sie sind nicht nur anhänglich, sondern auch relativ leicht zu erziehen. Auch ihr Energielevel und ihre Intensität sind bemerkenswert.

In diese Kategorie fallen verschiedene Rassen. Einige von ihnen sind der Portugiesische Wasserhund, der Labrador Retriever, der Neufundländer, der Spanische Wasserhund, der Amerikanische Wasserspaniel und der Curly-coated Retriever. 

Wir haben einen schriftlichen Leitfaden Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Labrador Retriever das Jagen beibringen.

Feists

Feists sind relativ kleine Jagdhunde, die von den Terriern abstammen. Höchstwahrscheinlich sind sie eine Kreuzung aus dem Manchester Terrier und dem Foxterrier, die durch englische Einwanderer in die USA kamen. Dieser Hund ist ein natürlicher Jäger, dessen Jagdinstinkt sich schon in jungen Jahren zeigt.

In den meisten Fällen spielen diese Hunde eine wichtige Rolle beim Aufspüren oder Verfolgen, nicht aber beim Apportieren kleiner Beutetiere. In der Regel sind sie zuverlässig bei der Jagd auf Nagetiere und vielleicht Kaninchen und Hasen. Sie fühlen sich in offenen Feldern und weniger dichten Gebieten wohl. Im Idealfall folgen sie der Beute, bis sie von Bäumen verbarrikadiert wird, so dass der Jäger ohne allzu große Schwierigkeiten schießen kann.

Wussten Sie, dass diese Hunde die beste Persönlichkeit haben? Sie sind verlässlich, liebenswürdig und freundlich. Außerdem werden sie nicht nur zum Jagen gezüchtet, sondern erweisen sich auch als furchtlos und energiegeladen. Dank ihres mutigen Charakters und ihrer Wendigkeit sind sie oft bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen, die sich ihnen bietet.

Denken Sie immer daran, dass es zwei Arten von Festen gibt - die Bergfäuste und die Baumfäuste. Es gibt jedoch keine physischen Unterschiede zwischen diesen beiden. Einige der häufigsten Arten von Fäusten sind der Dänemark-Faust und der Ratten-Terrier. 

Terrier

Man kann kaum von Jagdhunden sprechen, ohne den Terrier zu erwähnen, der zu den häufigsten Jagdhunderassen gehört. Ursprünglich wurde diese Hunderasse gezüchtet, um Ungeziefer zu jagen. Obwohl diese Hunde relativ klein und drahtig sind, werden Sie loben, wie furchtlos sie zu sein pflegen. Ihre Intelligenz, Hartnäckigkeit und ihr Gehorsam sind unübertroffen.

In der Regel vertragen sich Terrier kaum mit anderen Haustieren. Das soll aber nicht heißen, dass sie nicht verspielt und fröhlich sind. Wenn Sie auf der Suche nach freundlichen und aktiven Hunden sind, ist dies die richtige Wahl für Sie. Sie zeigen eine Vielzahl von Temperamenten und Stimmungslagen, auf die Sie sich einstellen müssen.

Zu den Hunden, die in diese Kategorie fallen, gehören der Jack Russel Terrier, der Manchester Terrier, der Kerry Blue Terrier, der Irish Terrier und der Australian Terrier. Der Scottish Terrier, der Welsh Terrier, der Yorkshire Terrier und der Zwergschnauzer Terrier sind ebenfalls relativ häufig.

Terrier werden gezüchtet, um relativ kleine Beutetiere zu jagen, und zwar immer allein. Wenn Sie zum Beispiel nach einer Lösung für Nagetiere suchen, sind Terrier eine gute Wahl für Sie. Diese Hunde eignen sich am besten für den Einsatz im Freien, vorzugsweise im Freigelände. Dabei ist positive Verstärkung eine geeignete Form der Ausbildung. 

Flüche

Als Letztes betrachten wir die Curser. Sie bilden die unterste Klasse der namenlosen Hunde oder Pariahunde. In den meisten Fällen handelt es sich um Mischlingshunde. Diese Hunde sind sowohl als Arbeits- als auch als Jagdhunde nützlich, wobei jede ihrer Rassen unterschiedliche Fähigkeiten aufweist.

Diese Hunde sind stolz auf ihre relativ großen und langen Beine und ihren beeindruckenden Arbeitsinstinkt. Trotzdem neigen sie dazu, relativ klein zu sein. Ihre großen Ohren und ihre scharfen Nasen sind dabei nicht zu unterschätzen. Man kann sich auf sie verlassen als Hütehunde oder als bäumende.

In den meisten Fällen sind diese Hunde sehr erfolgreich darin, ihre Beute aufzuspüren und zu erschrecken und sie folglich auf Bäume zu hetzen. Sobald sie dies getan haben, bellen sie so lange, bis ihr Besitzer eintrifft oder das Ziel zur Strecke bringt. In der Regel trägt ihr Bellen dazu bei, dass der Jäger das Ziel mit Leichtigkeit findet. Einige ihrer Beutetiere sind Nagetiere, Kaninchen und Hasen.

Unter dieser Rasse finden Sie sicher verschiedene Hunde. Häufige Vertreter sind der American Leopard Hound, der Black Mouth Cur, der Canadian Cur und der Blue Lacy. Sie könnten auch den Mountain View Cur, den Mountain Cur, den Camus Cur, den Stephens Cur und den Treeing Tennessee Brindle in Betracht ziehen. 

Nun, mit all diesen Informationen, freuen Sie sich nun darauf, sich den besten Jagdhund zuzulegen? In der Tat können Sie die Rolle dieser Hunde bei der Bestimmung Ihrer Erfahrungen auf dem Feld kaum ignorieren. Solange Sie den richtigen Hund haben, wird Ihnen keine Beute entgehen. Jetzt ist es an der Zeit, einen neuen Freund zu finden - suchen Sie sich einen Jagdhund!

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