Top 10 der besten Spürhunde für die Jagd - Sie riechen gut!

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Ein Geruchsjagdhund ist ein Hund, der hauptsächlich seinen Geruchssinn und nicht seine Augen zur Jagd einsetzt. Diese Hunde jagen, indem sie den Geruch der Beute verfolgen, bis sie ihr Versteck erreicht haben, und sie dann durch Bellen verfolgen. Geruchsrezeptoren sind im Allgemeinen Rezeptoren in der Nase, die den Geruchssinn unterstützen. Hunde haben über 300 Millionen dieser Rezeptoren, allerdings mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Dies ist das Hauptmerkmal, anhand dessen die besten Geruchsjagdhunde mit ausgezeichneter Geruchsfähigkeit bestimmt werden. Weitere Merkmale sind u. a. Stärke, Schnelligkeit und Intelligenz. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die 10 besten Fährtenhunde.

Amerikanischer Foxhound.

Dies ist eine der großen Jagdhunderassen, die ihre Riechfähigkeit nutzen, um die Beute aufzuspüren. Sie haben einen hervorragenden Geruchssinn und sind daher vielseitig für die Jagd einsetzbar, und ihr Heulen ist für den Jäger leicht zu erkennen. Der American Foxhound ist unter anderem für die Jagd auf Füchse und Rehe bekannt. Er hat eine starke Ausdauer und liebt es zu rennen, was ebenfalls zu seiner Vielseitigkeit bei der Jagd beiträgt. Die Rasse hat eine große Struktur und eine Höhe von etwa 21-25 Zoll, die Beine sind gerade und lang. Diese Faktoren ermöglichen es dem Hund, bei der Jagd sehr aktiv und energiegeladen zu sein.

Vorteile:

  • Sehr aktiv und energiegeladen.
  • Vielseitiger Geruchssinn.
  • Starkes Durchhaltevermögen.
  • Schnell.

Nachteile

  • Ohne Leine fehlt ihnen das Vertrauen.

Beagle.

Der Beagle ist ein entschlossener und zielstrebiger Hund, der bei der Jagd sehr wachsam und ausdauernd ist und seine Beute verfolgt. Ursprünglich wurde der Beagle für die Hasenjagd eingesetzt, im Gegensatz zu heute, wo er für die Jagd auf Rehe verwendet wird, Kaninchen und andere kleine Beutetiere. Der Beagle hat einen hohen und empfindlichen Geruchssinn, was ihn zum besten Jagd- und Spürhund macht. Die Fähigkeit und Intelligenz, die Beute in die Richtung des Jägers zu treiben, macht ihn zu einem sehr vielseitigen Jagdhund. Außerdem verfügt er über eine starke Ausdauer, die es ihm ermöglicht, die Jagdstrecke bequem zurückzulegen.

Profis

  • Ausgezeichneter Fährtenleserinstinkt.
  • Ein starker Geruchssinn.
  • Intelligent und sehr wachsam.
  • Starkes Durchhaltevermögen.

Nachteile

  • Sie ist anfällig für verschiedene Arten von Gesundheitsproblemen wie Epilepsie, Zwergwuchs, Musladin-Lueke-Syndrom, Funny Puppy und andere.

3. Dackel.

Der Dackel wird auch als Würstchen/Wiener Hund bezeichnet und ist ein Jagdhund mit kurzen Beinen und einem langen Körper. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, Beute zu riechen und zu jagen sowie Tiere aufzuscheuchen, die in Höhlen leben. Der Dackel hat einen muskulösen Körper und stämmige Beine. Die großen, paddelartigen Vorderpfoten sind ideal zum Ausgraben der Beute. Der tiefe Brustkorb sorgt für eine große Lungenkapazität, die eine große Ausdauer bei der Jagd ermöglicht. Der Dackel-Jagdhund hat ein lockeres Fell, das es ihm ermöglicht, sich bei der Jagd durch enge Löcher zu graben, ohne zu reißen. Er ist ziemlich hartnäckig, aktiv und ausdauernd bei der Fährtenarbeit und dem Befolgen von Kommandos, was ihn ideal für die Jagd macht. Diese Rasse hat auch einen gut entwickelten Geruchssinn, ist klug und mutig, was sie für die Jagd unter und über Tage geeignet macht.

Profis

  • Klug und mutig.
  • Ideal sowohl für die unterirdische als auch für die überirdische Jagd.
  • Gut entwickelter Geruchssinn.
  • Tiefe Brust für mehr Ausdauer.

Nachteile

  • Hohes Verletzungsrisiko aufgrund von Fettleibigkeit.
  • Sie ist anfällig für Bandscheibenerkrankungen und andere Wirbelsäulenprobleme.

Bluthund.

Der Bloodhound ist eine Spürhundrasse mit großer Körpergröße. Sie werden seit der Antike für die Jagd auf Wildschweine und Hirsche sowie für die Personensuche eingesetzt. Er verfügt über ein außergewöhnliches Geruchsvermögen und einen ausgeprägten Fährteninstinkt, was ihn ideal für die Jagd macht. Die Rasse hat ein Gewicht von 49-65 kg und eine Höhe von 58-72 cm, wobei die Rüden im Vergleich zu den Hündinnen größer und schwerer sind. Sie sind auch zielstrebig und ausdauernd, wenn sie eine Fährte verfolgen, was sie in die Lage versetzt, Fährten sogar kilometerweit zu verfolgen. Er ist ein starker Hund, der kräftige Aktivitäten im Freien liebt und sich daher hervorragend für die Jagd eignet.

Profis

  • Ausgeprägter Geruchssinn.
  • Intelligent und sehr aktiv.
  • Starker und ausdauernder Fährtenleserinstinkt.

Nachteile

  • Sie reift nur langsam.

5. Kornweihe.

Der Harrier ist ein mittelgroßer Jagdhund. Er wird zur Jagd auf Hasen und Füchse eingesetzt, indem er deren Geruch bis zu ihrem Versteck verfolgt. Harrier haben ein Gewicht von 45 lbs bis 65 lbs und eine Höhe von 19-21 Zoll. Es handelt sich um eine muskulöse Rasse mit großen und starken Knochen für eine große Ausdauer, was sie ideal für die ganztägige Jagd macht. Der Harrier ist ein aktiver Hund, der gut angepasst ist an unermüdliche Jagd Aktivität, was sie zu einem idealen Jagdtier macht. Sie sind großartige Jäger und Verfolger mit starken Instinkten und Energie.

Profis

  • Ausgezeichneter Geruchssinn.
  • Starke Knochen für große Ausdauer.
  • Starker Jagdinstinkt.
  • Ideal für die Hasenjagd und Füchse.

Nachteile

  • Anfällig für Hüftdysplasie.

6. Basset Hound.

Dies ist eine weitere Rasse aus der Familie der Jagdhunde mit kurzen Beinen und einem großartigen Geruchssinn. Ihre Fähigkeit, Bodengerüche aufzuspüren, macht sie vielseitig für die Jagd einsetzbar. Der Basset Hound wurde ursprünglich für die Hasenjagd eingesetzt. Die kurze Statur dieses Hundes macht ihn ideal für die Jagd auf kleine Beutetiere, ebenso wie seine scharfe Nase. Der Basset Hound erreicht eine Größe von bis zu 14 Zoll und ein Gewicht von 50-60 Pfund. Er hat eine gute Geruchsspur und ist immer auf der Hut vor dem Geruch der Beute. Er liebt es auch, durch den Dschungel zu laufen und zu rennen und dabei alles zu erschnüffeln, was eine gute Eigenschaft für Jagdhunde ist. Basset Hounds haben auch ein dichtes Fell, das sie vor allen Wetterbedingungen schützt.

Profis

  • Das dichte Fell macht ihn ideal für unterschiedliche Wetterbedingungen.
  • Großer Geruchssinn und Bodenduft.
  • Immer wachsam.
  • Gute Duftspur.

Nachteile

  • Keine größeren Mängel.

7. Deutscher Schäferhund.

Der Deutsche Schäferhund ist einer der großen Hunde mit einem ausgeprägten Geruchssinn und wird seit der Antike zur Jagd auf Tiere wie Hirsche und andere sowie zum Hüten eingesetzt. Er nutzt seinen ausgeprägten Naseninstinkt, um Beutetiere aufzuspüren und zu lokalisieren. Er ist eine mittelgroße bis große Hunderasse mit großer Kraft und Intelligenz. Das macht ihn für diese Aufgabe geeignet. Der Deutsche Schäferhund ist gehorsam und leicht erziehbar, was ihn zu einem guten Begleiter des Jägers macht. Die Widerristhöhe liegt zwischen 50-65 cm, wobei der Rüde die höhere Höhe hat.

Profis

  • Hochgradig intelligent.
  • Starkes Durchhaltevermögen.
  • Ausgeprägter Geruchssinn.
  • Leicht zu trainieren.

Nachteile

  • Keine größeren Mängel.

8. Otterhound.

Es handelt sich um eine britische Rasse aus der Familie der Spürhunde mit einer Höhe von 69 cm und 61 cm und einem Gewicht von 115 Pfund bzw. 80 Pfund bei Männchen und Weibchen. Es ist eine große Hund mit rauem Fell, der ursprünglich für die Jagd verwendet wurde. Er hat lange Schritte und einen kräftigen Körper, der es ihm ermöglicht, die lange Jagdaktivität zu bewältigen. Eine einzigartige Eigenschaft des Otterhounds ist die Fähigkeit, eine Fährte im Schlamm und im Wasser zu verfolgen. Er hat ein öliges Fell und teilweise Schwimmhäute an den Füßen, die es ihm ermöglichen, im Wasser zu jagen. Er gilt als der intelligenteste Hund in Europa.

Profis

  • Kann sowohl an Land als auch auf dem Wasser jagen.
  • Gute Spurtreue in Schlamm und Wasser.
  • Äußerst empfindliche Nasen.

Nachteile

  • Er neigt zu Ellbogen- und Hüftdysplasie

9. Labrador Retriever.

Der Labrador Retriever ist der Beste, wenn es um die Ente Jagd. Der Hund ist ein außergewöhnlicher Schwimmer mit einem starken Trieb zu gefallen und hat große Geschwindigkeit und Energie. Der Hund ist nicht nur auf die Entenjagd beschränkt und kann als Elite in jedem Wasservogelgebiet eingesetzt werden. Er ist auch ein großartiger Retriever für Taubenjäger. Er ist berühmt für seinen Gehorsam und seine Loyalität. Er hat einen ausgezeichneten Geruchssinn und kann extrem kalte Gewässer ertragen. Sie haben auch die Fähigkeit, ruhig an der Seite des Jägers zu arbeiten, wenn er Vögel vom Himmel fallen sieht, und zu markieren, wo sie gefallen sind, um dann zu apportieren.

Profis

  • Großer Geruchssinn.
  • Schnell und energisch.
  • Ausgezeichneter Beutegreifer.
  • Ein Genie im Schnüffeln.

Nachteile

  • Anfällig für Fettleibigkeit und Erbkrankheiten wie hereditäre Myopathie und Hüft- und Ellbogendysplasie.

10. Black and Tan Coonhound.

Der Hund wiegt zwischen 45 und 75 Pfund und weist Farben und Abzeichen auf, die einem Rottweiler und einem Dobermann ähneln. Diese Rasse nutzt den Geruchssinn und ist gut darin, Waschbären zu jagen, aber auch bei der Jagd auf Bären, Marder und andere Raubtiere leistet er gute Dienste. Er besitzt herausragende Eigenschaften wie Kraft, Wachsamkeit, Beweglichkeit und die Fähigkeit, dank seiner kraftvollen, rhythmischen Schritte ein großes Gelände zu durchqueren. Jeder Hund dieser Rasse hat eine eigene, einzigartige Stimme, die der Besitzer schon aus einer lobenswerten Entfernung erkennen kann. Eine einzigartige Eigenschaft ist die Fähigkeit, kalte Fährten zu erkennen und zu verfolgen.

Profis

  • Immer wachsam.
  • Fähigkeit, kalte Spuren zu erkennen und zu verfolgen.
  • Ein großartiger Familienbegleiter.

Nachteile

  • Keine größeren Mängel.

Und damit endet unsere Liste der 10 besten züchtet die wir in die Kategorie der Fährtenhunde eingeordnet haben. Werfen Sie einen Blick auf unsere anderen Top-Listen!

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